Kasbach-Ohlenberg
Für Sie als Ortsbürgermeisterin
Dr.
Susanne Lux
Dr. Susanne Lux
Willkommen auf meiner Webseite!
Mein Name ist Dr. Susanne Lux, und ich kandidiere für das Amt der Ortsbürgermeisterin in Kasbach-Ohlenberg sowie für einen Sitz im Orts- bzw. Verbandsgemeinderat.
Ich bin verheiratet, habe einen erwachsenen Sohn und wohne seit 25 Jahren in Obererl. Ich bin Unternehmerin im Bereich Agrarmarketing und möchte am 9. Juni für das Amt der Ortsbürgermeisterin für Kasbach-Ohlenberg sowie für einen Sitz im Orts- und Verbandsgemeinderat kandidieren.
2021 hat mich der CDU Ortsverband Kasbach-Ohlenberg zu seiner Vorsitzenden gewählt. Seitdem habe ich mich mit den anderen Ortsbürgermeistern der Verbandsgemeinde sowie auch mit unseren Abgeordneten im Kreis-, Land- und Bundestag vernetzt. Mit vielen von ihnen stehe ich im regen Austausch, ebenso wie mit dem Landrat, Achim Hallerbach.
Gemeinsam mit einem Team engagierter und motivierter Menschen aus unserer Gemeinde, möchte ich in den nächsten Wochen mit Ihnen, den Bürgern und Bürgerinnen aus Kasbach-Ohlenberg, ins Gespräch kommen. Vor-Ort-Termine in lockerer Runde werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Ihre Anliegen gemeinsam umsetzen
Als Kandidatin für das Amt der Bürgermeisterin von Kasbach-Ohlenberg möchte ich den Wünschen und Anregungen unserer Bürgerinnen und Bürger Gehör schenken und diese, wo möglich, im Gemeinderat zur Entscheidung zu bringen. Denn dieser entscheidet über Ihr Anliegen.
Befragen Sie die aufgestellten Kandidaten nach den für Sie relevanten Punkten -
wie stehen die einzelnen zu den jeweiligen Punkten?
In Fällen, in denen es um Grundlegendes geht, bei wichtigen oder teuren Entscheidungen, möchte ich Ihnen, über Bürgerumfragen, die Möglichkeit geben, Ihr Votum abzugeben. Ich werde prüfen, ob dazu Tools wie die Bürgerbeteiligungsplattform der Smarten Region Linz realisierbar sind.
Vielen Dank für die vielen guten Gespräche, die ich in den letzten Wochen führen durfte. Mein Fazit:
Allem voran zeigt sich, dass die Menschen gerne in Kasbach-Ohlenberg wohnen. Es ist ein lebens- und liebenswerter Ort. Die Dorfgemeinschaften in den Ortsteilen werden als gut erlebt. Die Menschen helfen und unterstützen einander. Man lebe im Grünen - und in aller Regel (siehe Ausnahme unten), wird die Umgebung als ruhig empfunden.
An Anregungen wurden von den Bürgern an mich herangetragen:
Ansatzpunkte für ein Park- und Verkehrskonzept
Die Park- und Verkehrssituation stand bereits in der letzten Legislaturperiode auf der Tagesordnung des Ortsgemeinderates. Die Verkehrsbelastung in unserem Ort hat in den letzten Jahren zugenommen. Der Ausbau des Öffentlichen Nahverkehrs, über den wir sehr dankbar sind, hat auch dazu beigetragen. Es wird nachgefragt, warum außerhalb der Hauptnutzungszeiten so große Busse (fast leer) fahren. In anderen Gemeinden fahren kleinere Busse, die die Orte weniger stark belasten, sowohl was den Lärm aber auch was die Straßenbelastung angeht. Auch der LKW-Verkehr wird als belastend empfunden, was den Lärm, aber auch was Erschütterungen, Staub und Straßendreck angeht. Es wird eine Verkehrszählung angeregt.
Zugenommen hat in der Wahrnehmung der Bürger aber auch das "Wildparken", nicht nur in Kasbach. Auch auf dem Mehrgenerationenplatz in Ohlenberg wurde dies beobachtet. Kann hier ein Parkverbotsschild helfen? Angeregt wird, das Parken auf den Gehwegen in Kasbach wieder (teilweise) auf die Straße zu verlagern, um so in manchen Bereichen Fußgängern mit Kinderwagen oder Rollatoren das Durchkommen zu ermöglichen. Ungelöst ist auch immer noch der Verkehr in der Breite- bzw. Gartenstraße (nicht nur) an den Trainingstagen der Motocross-Strecke. Im Zusammenhang mit der Moto-Cross-Strecke, aber auch den diversen Kies- bzw. Bassaltgruben, wurde die Lärm- und Staubbeeinträchtigung genannt.
Mehrere Bürger thematisierten die hohen Geschwindigkeiten am Ortseingang Obererl, aber auch an anderen Stellen (Kapellenweg) bzw. die schwierige Einsicht aus der Obererler Straße heraus. Können Geschwindigkeitssignale ein Bewußtsein für erhöhte Geschwindigkeiten schaffen? Z.B. auch am Kindergarten? Auch in Kasbach wurden, gerade in unübersichtlichen Kurvensituationen, die hohen Geschwindigkeiten, angesprochen. Können verteilte Parkbuchen auf der Kasbachtalstraße ein Ansatz sein?
Angesprochen wurde auch der Wunsch nach der Re-Aktivierung der Bushaltestelle am Kapellchen, insbesondere für Schulkinder. In Kasbach waren auch die Schulkinder im Fokus bei der Überquerung der B42, um zur Bushaltestelle zu gelangen. Gleiches gilt auch für Obererl an der Bushaltestelle am Pfingsthof.
Aber auch für ältere Menschen wäre eine sicherer Übergang über die B42 zur Bushaltestelle hilfreich. Die Sicherheit von Kindern stand auch im Mittelpunkt bei der Frage, welche Möglichkeiten es gibt, Sackgassen, in denen viele Kinder auf der Straße spielen, in verkehrsberuhigte Straßen umzuwandeln. In einer anderen Straße, heute bereits Spielstraße, wird die Umwandlung der Parkplätze in Anwohnerparkplätze gefordert.
Thema Dorfgemeinschaft
Der Umbau der Gaststätte Rott als ein konkretes Projekt, um Kasbach-Ohlenberg attraktiver zu machen, wurde mehrfach angesprochen. Es wird für wichtig erachtet, dieses Konzept umzusetzen, denn es bietet viele Möglichkeiten, die Gemeinschaft im Ort zu stärken und die Nahortversorgung zu sichern. Hier wird Handlungsbedarf vor allem für die ältere aber auch die jüngere Generation gesehen. Leider liegt zur Zeit immer noch keine Baugenehmigung vor.
In der Zeit bis zur Umsetzung dieses Konzeptes wird für die ältere Generation ein Rentnertreffen z.B. in der Erler Berghütte vorgeschlagen, um der Vereinsamung älterer Menschen entgegen zu wirken. Ein Fahrdienst könne die älteren Menschen abholen, ein Team von Ehrenamtlichen sich um die Bewirtung kümmern. Mehrere Mitbürgerinnen haben sich bereit erklärt, sich an dieser Arbeit zu beteiligen.
Handlungsbedarf wird auch im Bereich der Jugend gesehen. Auch für Jugendliche / junge Menschen gibt es aktuell keinen Treffpunkt. Positiv wird bewertet, dass die “JuLi” (Jugendpflege Linz) wieder aktiv wird.
Neubürger fühlen sich im direkten Umfeld sehr wohl, regen aber an, dass sie von den Ortsverantwortlichen begrüßt werden. Analog zu Geburtstagsgrüßen an Jubilare könnten auch zur Begrüßung der jüngsten Zuzüge auch an Familien mit Neugeborenen Glückwünsche gesendet werden.
Bislang sei es noch nicht gelungen, die beiden Ortsteile Kasbach- und Ohlenberg als Dorfgemeinschaft zusammenzuführen. Dem könnte z.B. ein Stammtisch, der sich einmal im Monat trifft, begegnen. Positiv wird bewertet, dass der Ohlenberger Junggesellenverein sich geöffnet hat und nun auch Kasbacher bzw. Jugendliche aus umliegenden Dörfern aufnimmt. Dies bietet die Chance, dass in den jüngeren Generationen ein neues Gemeinschaftsgefühl entstehen kann.
Gepflegtes Ortsbild / Sauberkeit von Straßen
Ein gepflegteres Erscheinungsbild im Ort wurde mehrfach angesprochen, vor allem in Kasbach, nicht nur im Bereich des Zugangs zum Rheinsteig, der als Aushängeschild für den Ort gesehen wird. Dazu gehören auch ausreichend Müllbehältnisse im öffentlichen Raum, ggf. sogar mit der Bereitstellung von Hundekotbeuteln. Wünschenswert wäre es auch, rund um die Wanderwege die Parkbänke zu renovieren bzw. zu erneuern.
Weitere Punkte sind die regelmäßige Reinigung der Gullis von Sand/Kies oder die Nutzung umweltfreundlicher Streumittel, um das Absterben der Pflanzen im Vorgarten zu verhindern.
Die regelmäßigere Pflege der Grünflächen, auch der Baumscheiben sowie die der Kinderspielplätze im Besitz der Gemeinde (Baumscheiben) wurde mehrfach angesprochen, aber auch die Verwahrlosung von Grundstücken, mit der Ablage von Bauschutt oder ungepflegten Vorgärten oder Hecken, die auf Gehwege reichen.
Auch die allgemeine Verbesserung der Straßensauberkeit zwischen Kasbach und Ohlenberg wurde benannt. Vor allem bei Nässe / im Winter kommt es an der Naak oft zu einer Schliere, die gefährlich sein kann. Aber auch auf die Verschmutzung des Wirtschaftswegs zwischen Erl und Kasbach wurde hingewiesen. Dieser Weg ist bei Spaziergängern und Radfahrern gleichermaßen beliebt.
Mehrfach angesprochen wurden das Neuaufstellen bzw. die Reparatur bestehender Bänke. In Ohlenberg / Erl gibt nach einer Bestandsaufnahme, die der HVO gerade durchgeführt hat, aktuell rund 15 Bänke, die noch vorhanden sind - und die sich der HVO jetzt anschickt, wieder in Stand zu setzen. Ein Dank in diesem Zusammenhang an Alle, die die Bänke in Stand halten. Eine Bank an der Bushaltestelle gegenüber dem Kindergarten, dass regte eine Anwohnerin an. Sie bietet an, diese auf ihrem angrenzenden Grundstück aufzustellen.
Handlungsfeld Kindergarten / Kinderbetreuung
Das Kita-Team ist gut aufgestellt, es herrscht ein guter Teamspirit. Das Außengelände der Kita konnte durch viele Aktivitäten verschönert werden, der “Träger”, d.h. der Bürgermeister, aber auch Bauhof und Eltern unterstützen bei vielen kleinen und großen Aktionen. Personalbedingt gibt es aktuell, aufgrund der Vorgaben des Kreisjugendamtes, eine Kürzung der Betreuungszeiten. Das Kita-Team informiert die Eltern laufend über den aktuellen Stand, um so auch Härten zu vermeiden. Das Ende dieser “Durststrecke”, die vom Team durch Umstrukturierungen kompensiert wurde, ist absehbar. Ab 1. August wird eine weitere Vollzeitkraft das Team unterstützen. Ein wichtige (Dauer-) Aufgabe ist es, sich laufend um neue Mitarbeiter zu kümmern, denn es gibt immer wieder natürliche Fluktuation. Das ist eine Herausforderung, denn der Arbeitsmarkt ist leergefegt. Über die gute Zusammenarbeit mit der privaten Kita Bärchenstube, die die Altersgruppe U2 abdeckt, ist das Kindergartenteam sehr dankbar. Diese übernimmt im Kindergarten in Kooperation mit dem SC Kasbachtal und dem Landessportbund Rheinland-Pfalz auch die wichtige Aufgabe der Bewegungsförderung.
Lärmentwicklung
Von den Anwohnern in Ohlenberg im Bereich Gartenstraße wird die Lärmentwicklung durch die Kiesgrube als sehr belastend empfunden. Sie haben aktuell eine Unterschriftenliste gesammelt und diese als Petition eingereicht. Sie möchten erreichen, dass die Gartenstraße in ein reines Wohngebiet umgewandelt wird, um so die zulässige Dezibelzahl zu senken. Sie wünschen sich bei diesem Anliegen die Unterstützung des Gemeinderats / des Bürgermeisters. Auch in Kasbach wurde das Thema Lärm angesprochen, auf der Kasbachtalstraße, vor allem im Zusammenhang mit dem LKW-Verkehr. Als weitere große Lärmquelle werden in Kasbach die Feiern im Bürgerhaus erlebt. Dabei fällt auf, dass die ortsinternen Feiern deutlich ruhiger ablaufen, dort Rücksicht auf die umliegenden Bürger genommen wird. Demgegenüber fällt auf, dass die Feiern externer Nutzer oft sehr laut sind - und bis lange in die Nacht gehen.
Handlungsfeld Vereine
In Kasbach wird vielfach bedauert, dass das Vereinsleben - mit Ausnahme des Gartenbauvereins - fast eingeschlafen sei. Sehr begrüßt wurde die private Initiative in Kasbach zum Maiabend. Ein Anliegen, das von Seiten der Vereine an mich herangetragen wurde, sind die Mietpreise für die Nutzung des Bürgerhauses für die ortsansässigen Vereine. Es wurde angeregt, den Vereinskompass für unseren Ort neu aufzulegen und allen Neubürgern zur Verfügung zu stellen. Wichtig wäre es dazu auch, alle Stellen, an denen die Vereinsdaten aufgelistet sind, abzustimmen / zu aktualisieren.
Handlungsfeld Information / Kommunikation
Information und Transparenz über den Stand der Entwicklungen beim Baugebiet Untererl wurde
angefragt, um betroffenen Anwohnern auch Planungssicherheit zu geben, ebenso wie Information über den Ausbaustand der Glasfaser oder wichtige Ortstermine, Straßenbaumaßnahmen oder in Zeiten mit Hochwassergefahr Information über die Sperrung der Unterführung in Kasbach, um so (nicht nur) Ohlenbergern die Möglichkeit zu geben, direkt über den Höhenweg nach Linz bzw. nach Unkel zu fahren. Angeregt wurde auch eine Bürgersprechstunde.
Handlungsfeld Hochwasservorsorgekonzept
Vor allem in Kasbach, im Bereich Hödenbusch, aber auch im Bereich der Kasbachtalstraße kommt es nach Starkregenfällen zu Überschwemmungen, Wasser im Keller bzw. zugelaufene Gullis. In anderen Ortsteilen werden Straßen unterspült. Regelmässige Reinigung der Bachläufe bzw. Entfernung von Ästen wurden angeregt, aber auch eine “Renaturierung” der (oberen) Bachläufe.
Handlungsfeld Feuerwehr
Im Rahmen der Zusammenlegung der Kasbacher- und Ohlenberger Feuerwehren wird nachgefragt, wie sichergestellt wird, dass im “Fall der Fälle", bei einer vereisten / zugeschneiten Verbindungsstraße zwischen Kasbach und Ohlenberg sichergestellt ist, dass die Kameraden aus Kasbach (rechtzeitig) die Einsatzfahrzeuge in Ohlenberg erreichen - und diese umgekehrt dann wieder nach Kasbach kommen. Sowohl für Kasbach wie auch für Ohlenberg wird gefragt, welcher späteren Nutzung die bestehenden Feuerwehrhäuser zugeführt werden können. Mehrfach wurde der Wunsch nach Begegnungsstätten geäußert.
Sonstige Handlungsfelder
Eine öffentliche E-Ladesäule wurde thematisiert, die z.B. in Ohlenberg am Parkplatz neben dem Mehrgenerationenplatz eingerichtet werden könnte.
Die Umwidmung von privaten in öffentlichen Straßenraum wurde angesprochen. Ebenso das Thema Straßenbeleuchtung im Hödenbusch.
Bezahlbarer Wohnraum insbesondere auch für unsere jungen Menschen / jungen Familien, die gerne im Ort wohnen bleiben möchten. Viele jungen, die für die Ausbildung in die Ferne gezogen sind, kommen wieder zurück.
Sturzgefahr verhindern
In Kasbach wurde auf kaputte Gehwege mit gefährlichen Stolperstellen hingewiesen, eine zügige Reparatur wäre wünschenswert gewesen. In Ohlenberg wurde die Pflasterung des Verbindungswegs zwischen Kapellenweg und Schulplatz angeregt, um so auch älteren Menschen / Rollatorfahrern einen sichereren Weg zu ermöglichen. Der Verbindungsweg zwischen Unter- und Obererl ist bereits gepflastert, durch die Baumwurzeln darunter aber sehr uneben - und damit eine große Stolperfahr, zumal im Dunkeln ohne Beleuchtung.
Es gab die Anregung, die Geschichte unseres Ortes, seiner Vereine, seiner Menschen und Gebäude (wieder) neu zugänglich zu machen.
Es wurde bedauert, dass Kasbach-Ohlenberg keine Uferpromenade bzw. keinen (gepflegten) Zugang zum Rheinufer hat. Wie kann das Rheinufer für Bürger in Kasbach-Ohlenberg zugänglich gemacht werden?
Bürgern ist es ein Anliegen, dass die medizinische Versorgung unserer Region auch langfristig gesichert bleibt. Bereits heute ist es teilweise schwierig, einen neuen Arzt zu finden, wenn der bisherige in Ruhestand geht. Auch der Erhalt des Krankenhauses wurde thematisiert.
Mein Selbstverständnis als Bürgermeisterkandidatin - meine Interessens- und Arbeitsschwerpunkt
Als Quereinsteigerin bringe ich frische Perspektiven und innovative Lösungsansätze in die Politik, die traditionelle Denkmuster durchbrechen und kreative Wege zur Bewältigung lokaler Herausforderungen eröffnen.
Meine vielfältigen beruflichen und persönlichen Erfahrungen außerhalb der Politik ermöglichen es mir, authentisch und bürgernah zu agieren, wodurch das Vertrauen und die Beteiligung der Gemeinschaft gestärkt werden. Zudem verfüge ich über ein breites Spektrum an Fähigkeiten und ein umfangreiches Netzwerk, das ich effektiv nutzen kann, um die Entwicklung unserer Gemeinde voranzutreiben. Als Unternehmerin und mehrfache Gründerin stehe ich für einen flexiblen und pragmatischen Ansatz in der Politik, der darauf ausgerichtet ist, echte und nachhaltige Veränderungen zum Wohl aller Bürgerinnen und Bürger zu bewirken.
Meine Teamplayer-Qualifikation stützt sich nicht nur auf Fortbildungen in Bereichen wie Teambuilding, NLP, Coaching und systemischer Aufstellung, sondern basiert hauptsächlich auf meiner umfangreichen Erfahrung in der Leitung multinationaler Teams. Diese Erfahrungen haben mir ein tiefgehendes Verständnis für Teamdynamiken und die Bedeutung von Kommunikation, Empathie und Respekt im Teamerfolg vermittelt. Als Bürgermeisterin von Kasbach-Ohlenberg setze ich auf Teambuilding, um unsere Teams im Bauhof, im Kindergarten und in der Verwaltung zu stärken. Dazu gehören Workshops zur Förderung von Soft Skills, Teamtage zur Stärkung des Zusammenhalts, gemeinsame Projekte für bereichsübergreifende Kooperationen und eine offene Feedback-Kultur. Ziel ist es, ein starkes Teamgefühl zu schaffen, das die Grundlage für unsere gemeinsamen Erfolge bildet und Kasbach-Ohlenberg weiterentwickelt.
Ich verfüge über Erfahrung in der Beschaffung und Verwaltung von öffentlichen Fördermitteln, die dem Jahreshaushalt von Kasbach-Ohlenberg entsprechen, was der Gemeinde zugutekommen kann. Ich strebe die Nutzung einer Mischung aus öffentlichen und privaten Finanzierungsquellen an, einschließlich Stiftungen, um das Budget der Gemeinde zu unterstützen und in lokale Projekte zu investieren, ohne die Steuern zu erhöhen. Angesichts steigender Beiträge an die Verbandsgemeinde und den Kreis bemühe ich mich, die finanzielle Stabilität von Kasbach-Ohlenberg zu wahren und ein nachhaltiges Wachstum zu fördern. Die strategische Verwendung von Fördermitteln kann die Entwicklung unserer Gemeinde unterstützen und Kasbach-Ohlenberg attraktiver für die Bewohner machen. Im kleinen wie im großen, durch die aktive Nutzung z.B. der Leader-Töpfe.
Als Ihre Bürgermeisterin setze ich mich für einen erweiterten politischen Spielraum auf lokaler Ebene und eine stärkere Entscheidungsgewalt der Bürger auf höheren Ebenen ein. Ich setze mich dafür ein, direkte Demokratie durch Bürgerentscheide und -befragungen zu fördern, Transparenz in unserer Gemeindeverwaltung zu schaffen und Plattformen für eine aktive Bürgerbeteiligung zu nutzen.
Aktuell gibt es z.B. diese Umfrage zum Erhalt des Freibades in Linz, die bis Ende Mai läuft: Freibad Linz (smarte-region-linz.de).
Ich werde regelmässig die monatlichen Gesprächstermine der Smarte Region Linz nutzen, um die Ergebnisse in unseren Ort tragen zu können bzw. Ihre Anregungen in die Smarte Region einzubringen.
Mein Ziel ist es darüber hinaus, durch Kooperationen mit benachbarten Kommunen und effektive Lobbyarbeit unseren gemeinsamen Interessen auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene mehr Gehör zu verschaffen.
Als Bürgermeisterin von Kasbach-Ohlenberg liegt mir die Förderung unserer heimischen Vereine am Herzen, insbesondere die Stärkung ihrer Online-Präsenz in unserer zunehmend digitalisierten Welt. Eine starke Webpräsenz ist entscheidend, um die Erreichbarkeit und Sichtbarkeit der vielfältigen Angebote unserer Vereine zu verbessern.
Ressourcen und Schulungen: Wenn aus der Sicht der Vereine sinnvoll und vom Gemeinderat unterstützt, möchte ich Ressourcen bereitstellen, die es Vereinsmitgliedern ermöglichen, attraktive und nutzerfreundliche Webseiten selbstständig zu gestalten und zu warten. Dies beinhaltet auch das notwendige Wissen, um den Datenschutzbestimmungen zu entsprechen und barrierefreie Webseiten gemäß den Vorgaben für 2025 zu entwickeln.
Expertise durch ehrenamtliche Unterstützung: Wo möglich, sollen erfahrene Ehrenamtliche aus den Bereichen Webentwicklung, Datenschutz und Barrierefreiheit unsere Vereine beraten, um ihre digitalen Auftritte zeitgemäß und zugänglich zu gestalten.
Förderung digitaler Projekte: Wo möglich, sollen aktiv Fördermittel akquiriert werden, die gezielt für digitale Verbesserungen und die Schaffung barrierefreier Internetpräsenzen verwendet werden können, damit alle Bürger Zugriff auf die Angebote unserer Vereine erhalten.
Netzwerkbildung: Durch das Organisieren von Netzwerkveranstaltungen fördern wir den Austausch zwischen den Vereinen und bauen Synergien in der digitalen Entwicklung auf.
Mit diesen Initiativen möchte ich nicht nur die digitale Präsenz unserer Vereine stärken, sondern auch ihre essentielle Rolle in der Gemeinschaft Kasbach-Ohlenbergs hervorheben und fördern. Die Verbesserung ihrer Webpräsenz wird die Reichweite unserer Vereine vergrößern und somit einen entscheidenden Beitrag zu einem lebendigen gesellschaftlichen Leben in Kasbach-Ohlenberg leisten.
Friedrich-Wilhelm Raiffeisen
Die Wahlmöglichkeit für junge Eltern, sich für die Betreuung bzw. Erziehung ihrer Kinder selbst zu entscheiden, ist für mich ebenso selbstverständlich wie ein gutes Angebot an Betreuungseinrichtungen und Schulen. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die Rahmenbedingungen dafür zu setzen, dass jede Familie sich die besten Lösung findet.
Dafür sind erforderlich:
- eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf,
- der Ausbau von Angeboten für die Elternbildung z.B. in Zusammenarbeit mit der
Katholischen Familienbildungsstätte
- die Bildung und Beratung für Eltern von Kindern (U3, Schulkinder etc.)
- den Ausbau an Betreuungseinrichtungen im Rahmen der Kita-Bedarfsplanung,
- die Förderung des Tagesmutter-Konzeptes als alternative Betreuungsform,
- die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die private Tagespflege, z.B. durch Erstattung der Kosten
von Tagesmüttern auch für Fehlzeiten der Kinder,
- Schaffung von digitalen Strukturen, die Kitas und Tagesmütter bei der Bedarfsplanung
unterstützen (Stichwort: zentralisierte Platzvergabe),
- eine umfassende Reform des Kita-Zukunftsgesetzes
Diese Punkte können wir oft nicht vor Ort beeinflussen - ich setze mich als Ihre Bürgermeisterin bzw. als Ihr Mitglied im Verbandsgemeinderat dafür ein, dass diese Punkte in der Politik auf “höheren” Ebenen Gehör finden, bis nach Neuwied, Mainz oder Berlin.
Als Ihre Kandidatin für das Amt der Ortsbürgermeisterin bzw. als Mitglied des Verbandsgemeinderats engagiere ich mich dafür, die Herausforderungen des demografischen Wandels aktiv anzugehen. Mein Engagement gilt insbesondere der Unterstützung von Familien, Alleinerziehenden und der jüngeren Generation. Hier sind die Schlüsselinitiativen, die ich vorantreiben möchte:
Einführung flexibler Kinderbetreuungslösungen: Ich möchte prüfen, wie wir lokal flexible, ggf. auch auf privatem Engagement beruhende Betreuungsmöglichkeiten unterstützen können, um Familien in Ausnahmesituationen, wie z.B. bei Krankheit, zu helfen.
Aufbau und Förderung von Betreuungsnetzwerken: Wie können wir regionale Babysitter-Plattformen und Qualifizierungsprogramme, wie z.B. ein "Babysitter-Führerschein" oder auch einen Großeltern-Service, nutzen, um den Zugang zu verlässlicher Kinderbetreuung zu erleichtern?
Finanzierungsstrategien entwickeln: Es ist mir ein Anliegen, dass effiziente Finanzierungsmodelle erarbeitet werden, die es uns ermöglichen, kommunale, landesweite und private Mittel für unsere Unterstützungsangebote bestmöglich zu nutzen.
Unterstützung privater und ehrenamtlicher Initiativen: Die Förderung von privaten Projekten und ehrenamtlichem Engagement sehe ich als essentielle Ergänzung zu unseren kommunalen Diensten.
Diese Initiativen können dazu beitragen, Kasbach-Ohlenberg bzw. die Verbandsgemeinde Linz zu einem Ort zu machen, an dem Familien, Kinder und Jugendliche sich voll entfalten können und wo das Wohl jeder Generation im Zentrum unserer Bemühungen steht.
Maria Montessori, Italienische Ärztin und Pädagogin
Als Bürgermeisterin und Kandidatin für den Ortgemeinderat von Kasbach-Ohlenberg bzw. den Verbandsgemeinderat Linz liegt mir die Verbesserung der Gesundheitsversorgung und die Bekämpfung des Fachkräftemangels am Herzen.
Die Herausforderung, dass bereits jetzt der Zugang zu ärztlicher Versorgung schwierig ist und sich bis 2031 voraussichtlich zuspitzt, nehme ich ernst. Ich engagiere mich für Anreize, die junge Mediziner und Gesundheitsfachkräfte motivieren, sich bei uns niederzulassen, inklusive Unterstützung beim Praxisaufbau und Maßnahmen für ein attraktives Lebensumfeld. Zudem setze ich mich auf höheren politischen Ebenen für die Lösung struktureller Probleme ein, um die Gesundheitsversorgung in unserer Gemeinde langfristig zu sichern.
Friedrich-Wilhelm Raiffeisen
Mein Werdegang - meine persönlichen + beruflichen Stationen
1
nach dem Abitur: Ausbildung zur Gemüsegärtnerin an der Versuchsanstalt Köln-Auweiler
2
Studium der Agrarwissenschaften an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn, Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaften
3
Promotion zum Dr. agr. an der Universität Bonn, Lehrstuhl für Organisation, Unternehmensführung, Informationsmanagement
4
Freie Mitarbeiterin der ZMP, der zentralen Markt- und Preisberichtstelle für Erzeugnisse der Agrar- und Ernährungswirtschaft GmbH
4
Studium der christlichen Ethik am Martin-Bucer-Seminar Bonn, Abschluss: Master of Divinity
https://www.bucer.de/studium/studienzentren-deutschland/bonn-d.html
5
Freie Mitarbeiterin der CMA, Centrale Marketinggesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH
6
Heirat mit Erich Lux, Industriekaufmann / Fach-IT-Betriebswirt und Umzug nach Kasbach-Ohlenberg
7
Gründung und Projektleitung der internationalen Marketingkampagne “Stars for Europe GbR” für die Züchter von Blumen und Pflanzen
8
Gründung und Management der ARGE Wohnstättenahes Arbeiten & Integration von ausländischen Mitbürgern
9
Geburt unseres Sohnes
10
Ausbildungskurse zur Montessori-Pädagogin, für die Altersgruppe 3-6 Jahre
11
Ausbildungskurse zur Montessori-Pädagogin, in Berlin, Nürnberg, Zürich, für die Altersgruppe 6-12 Jahre mit dem Abschluss: Montessori-Diplom-Plus
12
Erfolgreiche Akquise und Verwaltung von Fördermitteln für die Absatzförderung von Blumen und Pflanzen
13
Diverse Ausbildungen (mit Abschluss z.B. DNLVP) im Bereich Persönlichkeitsentwicklung, NLP, Coaching (Business Coaching, Systemisches Coaching), u.a. bei PowerResearch Bonn, Lebensberatung / Seelsorge bei BTS / ICL, Teamführung / Teambuilding (Impulse)
14
Gründung und Projektleitung der internationalen Marketingkampagne “Pelargonium for Europe GbR”
15
Gründung der Green Marketing Europe GmbH, siehe www.greenmarketingeurope.eu
15
Ausbildungskurs der DMG zur Montessori-Pädagogin, für die Altersgruppe 12-18 Jahre
16
Fortbildungen / Qualifikationen in Projektmangement, Prozess-optimierung (SIPOC), Intranet (United Planet), Steuern (Immocation), Online-Marketing/ SEO (embis, Konavi), diverse Office-Programme inklusive Teams / TaskPlaner (Büro-Kaizen)
Terminkalender
Mai
23.05.2024
Donnerstag
18:00 Uhr
Infostand CDU in Erl, Obererler Straße
25.05.2024
Samstag
09:00 Uhr
Infostand CDU in Kasbach, Am Bürgerhaus
25.05.2024
Samstag
12:00 Uhr
Infostand CDU in Ohlenberg, Hauptstrasse, An der Feuerwehr
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